Konzert Muttertag - Saline - Badreichenhall am 11. Mai 2014




Konzert in Ising am 25. Januar 2014





Konzert "Mélange" in Lienz am 18. Oktober 2013



Konzert "Mélange" im Emailwerk - Kunstbox in Seekirchen am 8. Juni 2012




Noch eine Mélange, bitte!

Für jemanden, der die französische Sprache nicht beherrscht, war das Konzert der zwei Salzburger Gruppen "Libertango" und das "Lebeau-Trio" zwar ein Ohrenschmaus, aber die vielen Geschichten, die das Chanson zu erzählen hat, konnte man nur erahnen. Mir, dem Schreiber dieser Zeilen, erging es so. Den einzige Begriff, dessen ich mir sicher war, hatte ich Wikipedia entnommen: das Wort Mélange ist eine Abstraktion zu méler und bedeutet im Allgemeinen so viel wie „Mischung“. Das Wort steht aber auch als Synonym für eine „Vermischung, Verschmelzung, Kreuzung, Mixtur“ etc. verschiedenartiger Dinge oder Stilarten. So geschehen im Emailwerk. Chanson meets Tango. Und Jazz. Und Blues. Und....

Wobei das Chanson die Nase vorne hatte. Ich habe die Lieder nicht gezählt, aber Französisch als dominierende Sprache des Abends wahrgenommen.

Der Geschichtenerzähler Eric Lebeau verbreitete stets einen atmosphärischen Zauber, von dem man sich gerne gefangen nehmen ließ und entführten in eine schwüle Pariser Nacht. Seine charakteristische Stimme vermischte sich mir dem Kolorit gebendem Akkordeon, exzellent gespielt von Sigrid Gerlach-Waltenberger, die Einzige, die beiden Trios angehört und in beiden Welten zu Hause ist.

Damit jeder die Melancholie und Nachdenklichkeit der Chansons nachvollziehen konnte, gab es vor den Liedvorträgen Informationen von Pianistin Leonore von Stauss, die, so bescheiden sie auch wirkte, einen virtuosen Klangteppich lieferte und den Zauber des Bar-Pianino- Klangs voll zur Geltung brachte.

Am Kontrabass werkte eine vollends entfesselte Sabine Linecker, es war kaum zu glauben, mit welcher Leichtigkeit sie die Saiten anzupfte, die Distanzen auf dem Griffbrett zurücklegte, Intervalle erklingen ließ und dabei niemals die Intonation auf der Strecke blieb. Eine Meisterin ihres Fachs.

So wie auch Michael Brandl an der Gitarre. Sein Spiel ging direkt in die Seele, egal welches Genre er gerade bespielte. Ob Tango, Chanson oder Gypsy-Jazz - er vermittelte ein ursprüngliches und pures Musikerlebnis und bereitete mit seinen Improvisationen allen anwesenden Gitarrenfans ein Fest.

Fazit: "Libertango" und "Lebeau-Trio" begeisterten im fast vollen Haus mit mitreißender Musik und servierten dem Publikum einen großartigen Zusammenschnitt ihres Schaffens aus 16 Jahren, sie entwarfen poetische Bilder in einem erfrischenden, mitreißendem Charme, was das Publikum in eine Mischung von Rührung und Raserei versetzte.
„Noch eine Mélange, bitte!“
(Leo Fellinger)




Lebeau-Trio und Tuur Florizone & Tricylce – Musik der Kontraste im Akzent

 




Im Zuge des  Akkordeonfestivals (wir berichteten mehrmals) traten zwei Gruppen im  Theater Akzent auf, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Das Lebeau-Trio und  Tuur Florizone & Tricylce begeisterten, jeder auf seine Art, das Publikum.

Im ersten Teil des Konzertes nahm sich das Lebeau-Trio Jacques Brel an. Jacques Brel, der Belgier, der in Frankreich Wellen der Begeisterung entfachte, der ewig Suchende, der mit seiner Gesellschaftskritik polarisierte und doch so zart von Liebe sprach, dieser Jacques Brel war an diesem Abend gegenwertig.

Eric Lebeau stellt Brel dar wie er leibte und lebte. Seine Mimik und Gestik lassen den Großmeister des Chansons auferstehen. Oft witzig und ironisch, dann wieder in sich gekehrt und melancholisch. Zeitweise zornig aber auch hilflos – hier kommen alle Facetten von Brel zum Vorschein. Am Ende die Hymne auf die Marquesainseln, wo Jacques Brel auf der  Insel Hiva Oa lebte und als „Engel der Südsee“ bezeichnet wurde. In Frankreich verstorben, wurde er auf Hiva Oa beigesetzt.

Eric Lebeau geht mit Leonore von Strauss am Klavier und Sigrid Gerlach-Waltenberger am Akkordeon auf eine Wanderschaft durch das Leben von Jacques Brel und hinterlässt ein begeistertes Publikum.

Den zweiten Teil des Konzertes bestritt Tuur Florizone & Tricylce. Der Akkordeonist Tuur Florizone ist einer der bekanntesten Musiker in Flandern. Jazz ist nur eine der Musikrichtungen, die er genauso wie Pop und andere Musikgenre bestens beherrscht. Seit Jahren auf vielen Musikbühnen der Welt präsent begeistert er das Publikum mit meist melancholischen und oft einfachen Melodien. Tricylce begann als Zirkusband und gehört heute zu den gefragtesten und vielfältigsten Instrumental-Bans. Tuur Florizone am Akkordeon und im Zusammenspiel gibt mit Vincent Noiret am Kontrabass und Philippe Laloy am Saxophon und der Querflöte ein geniales Trio. Originelle Eigenkompositionen und das Jonglieren mit Noten beherrschen sie mit Bravour. Das Publikum wird auf eine Abenteuerreise der Musik mitgenommen und in unbekümmerter Weise werden alte Stereotypen aufgeweicht. Mit Kreativität und viel Phantasie wird mit den verschiedensten Musikstilen das Publikum neugierig auf mehr gemacht.

Das war leider der einzige Abend von den beiden Gruppen. Aber das Akkordeonfestival läuft noch bis 25.03.2012 und hat weitere Gustostückerl an zahlreichen renommierten Spielstätten zu bieten.


20/05/2011
Tango-Schritt und Chanson-Klang

IM PORTRÄT / LIBERTANGO & LEBEAU-TRIO

19/05/11 Bindeglied zwischen dem Lebeau-Trio und "Libertango" ist die Akkordeonistin Sigrid Gerlach-Waltenberger. "Da gab es ein gemeinsames Studium, eine WG in der Moosstrasse, wo beide Trios ihre erste Proben spielten …" erinnert sich die in Halle an der Saale geborene Musikerin.

Von Reinhard Kriechbaum



Libertango und Lebeau-Trio feiern morgen, Freitag, im Europark-Oval ihr fünfzehnjähriges Bestehen - in Form einer "Mélange", also: aus drei plus drei Musikern mach fünf …In den frühen neunziger Jahren hat Sigrid Gerlach-Waltenberger am Orff-Institut unter anderem den aus Angers (Frankreich) stammenden Eric Lebeau kennen gelernt, einen leidenschaftlichen Liebhaber der Chansons von Jacques Brel. Wenn er nicht gerade Brel singt, arbeitet Lebeau als musikalischer Früherzieher an Salzburger "Musikum" oder er engagiert sich als Clowndoctor im Landeskrankenhaus Salzburg für krebskranke Kinder und auf der chirurgischen Station. Auch im Theater ist Lebeau aktiv (Straßentheater, Theater mit Gehörlosen).
Die dritte im Bunde des Lebeau-Trios ist Leonore von Stauss - sie erwartet man eigentlich nicht in einer Gruppe, die sich einem Repertoire von klassischen Chansons bis hin zu Liedern der Gegenwart widmet, kommt Leonore von Stauss doch von der historischen Aufführungspraxis her. Das Hammerklavier wäre eigentlich ihr ureigenstes Instrument - aber die drei sind eben "Chansons-Verliebte", wie sie sich selber gerne nennen …

Auch in "Libertango" spielt Sigrid Gerlach-Waltenberger Akkordeon. Die Sache dieses Ensembles sind fetziger Zigeunerjazz im Stil von Django Reinhardt (auch Jazz Manouche genannt), leidenschaftlicher argentinischer Tango und Improvisationen, denn "Libertango spielt vor allem mit der Musik". Es gehe "nie bloß um eine Kopie", man will "ein Stück ergründen, all seine Klangfarben hervorholen und mit dem eigenen Klang verbinden".

Bei "Libertango" sind Sabine Linecker (Kontrabass) und Michael Brandl (Gitarre) mit im Bunde. Anfangs musizierten sie ausschließlich instrumental, neuerdings lassen sie auch gesungene argentinische Tangos hören. 2007 hat Libertango die CD "Tanto" veröffentlicht, auf der ein Querschnitt aus ihrem Schaffen zu hören ist. Das Lebeau-Trio hat zwei CDs herausgegeben, darunter das Programm "Hommage à Chacques Brel", ein Dauerbrenner seit Jahren.

"Spannend wird es nun, wenn die Vielseitigkeit des französischen Chansons, Jazz Manouche, argentinischer Tango und damit zwei erfolgreiche Trios aufeinandertreffen", schwärmen Sigrid Gerlach-Waltenberger und Eric Lebeau. Das wird eben die "Mélange " des speziellen Jubiläumskonzerts im Oval.

Jubiläumskonzert "Mélange" , Freitag, 20.5., 19.30 Uhr im Oval. - www.oval.at; www.lebeau-trio.eu; www.libertango-salzburg.com
Bilder: Libertango / Lebeau-Trio
Critiques   "Hommage à Jacques Brel"
 

Mittwoch, 12. Mai 2010

CD-KRITIK / LEBEAU TRIO

11/05/10 Ich, so singt er in „Ne me quitte pas“, einem seiner bekanntesten Chansons, würde der Geliebten Regentropfen schenken „die aus Ländern kommen, in denen es nicht regnet“ - wer wollte einer solchen Gabe widerstehen wollen?


Als Kind habe er davon geträumt, eines Tages nur mehr Lieder von Jacques Brel (1929-1978) zu singen. Diese seine musikalische Liebe verriet Eric Lebeau vor zweieinhalb Jahren. Damals jährte sich gerade der Todestag des belgisch/französischen Chansonniers zum 30. Mal.

Das war Anlass für Lebeau und seine beiden musikalischen Mitstreiterinnen - Sigrid Gerlach-Waltenberger (Akkordeon) und Leonore von Strauss (Klavier) – sich eine „Hommage à Jacques Brel“ vorzunehmen. Dieses Programm hat sich zu einem seither oft nachgefragten Dauerbrenner für das Lebeau-Trio entwickelt. Nun liegt die Auswahl von zwanzig Stücken auch auf CD vor.

Seit 1996 musiziert das Lebeau-Trio in dieser Besetzung. Im Umkreis des Salzburger Orff-Instituts sind die drei Leute einander über den Weg gelaufen. Der Musik- und Tanzpädagoge Eric Lebeau, aus Angers in Frankreich stammend, ist als Lehrer für Musikalische Früherziehung am Musikum hängen geblieben. Sigrid Gerlach-Waltenberger ist mit ihrem Akkordeon immer dann angefragt, wenn es ums Überschreiten von Grenzen zwischen sogenannter U- und E-Musik geht. Sie ist in „Libertango“ ebenso zu Hause wie im französischen Chanson, und auch Theaterleute laden sie gerne für Bühnenmusiken ein. Die dritte im Bunde ist Leonore von Stauss, die eigentlich in der Alten Musik beheimatet ist, aber genau so gerne hinausgrast in die stilistische Vielfalt. Ansehnlich ist die Repertoire-Liste des Lebeau-Trios nach vierzehnjähriger Zusammenarbeit.

Auf der Bühne kommt natürlich auch das szenische Element zu seinem Recht – Jacques Brels gestische Vortragskunst ist legendär und so hält's natürlich auch sein Exeget Eric Lebeau. Die Kontraste, die greifbare Stimmungsmalerei teilt sich aber genau so auf der CD mit. „Besonders überzeugt Eric Lebeau bei Stimmungsextremen“, hieß es anlässlich der Premiere im Schauspielhaus in der DrehPunktKultur-Kritik. „Ne me quitte pas“, eines der wohl bekanntesten Chansons von Jacques Brel, ist gefühlvoll, verzweifelt und in jedem Fall ergreifend. In „Amsterdam“, einer Satire auf die Seemänner im Hafen von Amsterdams, zeigt sich Eric Lebeau angriffslustig und zynisch. Das Stück „Madeleine“ präsentiert er beschwingt und komisch.

Diana Oberreiter

„Hommage à Jacques Brel“. Lebeau-Trio. Pansound - www.lebeau-trio.eu
CD-Präsentation und Konzert: Heute, Dienstag (11.5.) um 19.30 Uhr im Europark-Oval.


SCHAUSPIELHAUS / LEBEAU TRIO

Zur Erinnerung an Jacques Brel

Eine „Hommage à Jacques Brel“ widmet das Lebeau Trio - Eric Lebeau (Gesang), Leonore von Strauss (Klavier) und Sigrid Gerlach-Waltenberger (Akkordeon) dem - großen Chansonier zu seinem dreißigsten Todestag. Premiere war am Mittwoch (29.10.2008) im Foyer des Schauspielhauses.

Von Diana Oberreiter

30/10/08 Jacques Brel habe ihn musikalisch inspiriert, sagt Eric Lebeau. Als Kind habe er davon geträumt, eines Tages nur mehr Lieder von Jacques Brel zu singen. Dieser Traum habe sich erfüllt: Das Konzert des Lebeau Trios im Schauspielhaus stand ganz im Zeichen des berühmten belgischen Chansoniers.

Die enge persönliche Verbindung zu Jacques Brel und seinen Werken war deutlich spürbar. Genau so wie man Jacques Brel in Erinnerung hat, interpretiert Eric Lebeau dessen Chansons: die einen witzig und ironisch, mit schauspielerischen Elementen – fast kabarettistisch. Die anderen melancholisch, schwer, und in sich gekehrt, aber dennoch sehr ausdrucksstark. Besonders überzeugt hat Eric Lebeau bei Stimmungsextremen: „Ne me quitte pas“, eines der wohl bekanntesten Chansons von Jacques Brel, war gefühlvoll, verzweifelt und in jedem Fall ergreifend. In „Amsterdam“, einer Satire auf die Seemänner im Hafen Amsterdams, zeigt sich Eric Lebeau angriffslustig und zynisch. Das Stück „Madeleine“ präsentiert er beschwingt und komisch.

Leonore von Strauss und Sigrid Gerlach-Waltenberg zeichnen auf Klavier und Akkordeon den typischen Chanson-Klang und sorgen mit Schlaginstrumenten, Schellen oder Xylophon für die passende Stimmung. Aber auch sie waren nicht nur mit ihren Instrumenten beschäftigt, sondern ebenfalls in Texte und Schauspiel eingebunden.

Das Lebeau Trio hält mit seiner „Hommage à Jacques Brel“ was es verspricht und bietet einen unterhaltsamen Chanson-Abend. Schauspiel, Text und Musik werden auf der Bühne zu einem Gesamtkunstwerk und nehmen gleichwertige Rollen ein. Mit dieser Mischung aus den bekannten Chansons, schauspielerischen Einlagen und gesprochenen Texte von und über Jacuqes Brel werden besonders Brel-Liebhaber bei diesem Konzert auf ihre Kosten kommen.

Weitere Vorstellungen der „Hommage à Jacques Brel“ gibt es am 31.10., 3.11. und 4.11., jeweils um 19.30 Uhr. Eine Wiederaufnahme wird es im Februar nächsten Jahres geben.


Lebeau Trio
Hommage à Jacques Brel

SCHAUSPIELHAUS SALZBURG - PREMIERE: 29. OKTOBER 2008
GESANG & GITARRE: ERIC LEBEAU / KLAVIER: LEONORE VON STRAUSS / AKKORDEON: SIGRID GERLACH-WALTENBERGER


Das Schauspielhaus Salzburg meint es zurzeit gut mit den Liebhabern französischer Chansons. Da kann es schon einmal passieren, dass drei Damen nach dem ersten Lied von Eric Lebeau fluchtartig das Säulenfoyer verlassen, um zur zeitgleich im Studio stattfindenden Inszenierung über das Leben der Edith Piaf zu wechseln.

Der belgische Sänger, Dichter, Lyriker und Komponist  Jacques Brel avancierte in den 50er und 60er Jahren zu einem der populärsten französischen Chansoniers. Mit seiner markanten und typisch rauhen Stimme sang er sozialkritische, melancholische Chansons für Gleichheit und Aufrichtigkeit. Zu seinen bekanntesten Stücken, in denen er auch die Melancholie, die Liebe und die Freundschaft besang, zählen „Amsterdam“ und „Ne me quitte pas“. Er starb 1978 in Bobigny bei Paris mit nur 49 Jahren an Lungenkrebs und liegt auf der Insel Hiva Oa in Französisch-Polynesien begraben, nur wenige Meter entfernt vom Grab Paul Gaugins.

Diese Hommage ist  Jacques Brel anlässlich seines  30. Todestages gewidmet.

Der aus Frankreich stammende Eric Lebeau, Musik- und Tanzpädagoge sowie Sänger des  „Lebeau Trios“, gesteht gleich zu Beginn des Abends seinen schon in jungen Jahren geäußerten Wunsch, einmal im Leben auf einer Bühne zu stehen und nur Lieder von Jacques Brel  zu singen. Seine Begeisterung für diese Ikone des französischen Chansons ist ihm geblieben und er versteht es, sie an sein Publikum weiterzugeben.Unterstützt wird er dabei von Sigrid Gerlach-Waltenberger, einer begeisterten Akkordeonspielerin, sowie Leonore von Stauss, die mit ihrem virtuosen Klavierspiel das Trio komplettiert.

Eric Lebeau kommt seinem Idol sehr nahe, er singt keine Chansons, er lebt sie auf der Bühne. Mit intensiver Spielfreude erzählt er von  Liebe und Tod, von Freude und Leid, klagt über Einsamkeit und Verlust, sehnt sich nach Treue und Freundschaft. Er versteht es, die unterschiedlichsten Stimmungen von frivol-ausgelassen bis zu melancholisch oder mahnend auszudrücken. Selbst die Lieder, die von Trennung handeln, haben einen ironisch-hoffnungsvollen Anklang.

Ganz dezent werden Übersetzungen der Texte eingestreut, sie erleichtern das Verständnis und stören nie.  Immer wieder unterstützen Sigrid Gerlach-Waltenberger und Leonore von Stauss den Sänger. Spielerisch gelingt es ihnen, die Chansons noch  ausdrucksvoller zu machen. Zu „Les bonbons“ werden Bonbons an das Publikum verteilt, zu „Les bigotes“ setzen sie Kopftücher auf und untermalen mit den unterschiedlichsten Instrumenten den Vortrag.

Nach  intensiven 90 Minuten  inklusive dreier Zugaben hinterlässt Eric Lebeau  ein dankbares und begeistertes Publikums. Es ist ihm sicherlich gelungen, weiteres Interesse am französischen Chanson  zu wecken.

Elisabeth Pichler, Dorfzeitung
 
>>>> Mehr Informationen unter Termine
 
     




  Impressum Critiques youtube und link